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Die Höchster Bürger werden auch "Higster Laabsäck" genannt. Der seltsame Name stammt noch aus der Zeit um 1750/1800 als die armen Leute einst im Wald Streu für ihr Vieh sammelten und somit die mit Laub gefüllten Stäcke nachhause trugen.

Und noch etwas ist typisch für Höchst: Nach schneereichen Wintern wird der Ort quasi zur Halbinsel, wenn die Nidder mit dem Schmelzwasser aus dem Vogelsberg die tief gelegenen Auen ringsum in eisige Seen verwandelt. Die Gymnastikhalle Höchst jenseits der Brücke, hat man deshalb vorsorglich hochwassergeschützt gebaut.

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