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Viele Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild von Höchst. Hier sind einige dargestellt.
Das wie ich finde am schönsten aussehende Haus ist das Gebäude in der Mittelstr. 33. Hier wohnte einst Peter Ferger der wesentliches zu den Hostorischen Berichten beitrug. Heute wohnt die "Archivarin" Frau Johann in diesem Gebäude.
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Das 1718-1720 erbaute barocke Schloss in Höchst an der Nidder, wurde durch die Herren von Carben erbaut. 1756 wurde das Anwesen an den Freiherrn Johann Maximilian von Günderrode, dem Grossvater der als Dichterin bekannten Karoline von Günderrode verkauft.
Nach einem umfassenden und originalgetreuen Wiederaufbau von 1967 bis 1971 wurde das Schloss als Hotel genutzt, steht aber seit einigen Jahren leer und aktuell zum Verkauf. Besichtigungen oder Führungen sind nicht möglich.
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Ein Betraum (Synagoge) befand sich im ersten Stock eines zweigeschossigen Fachwerkhauses, das vermutlich Anfang des 19. Jahrhunderts erstellt worden ist.
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Der Friedhof liegt zwischen der von der Mittelstraße abzweigenden Straße "Gäßchen" und dem allgemeinen Friedhof des Ortes.
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Die evangelische Kirche wurde 1743 errichtet und steht zwischen dem Höchster Schloss und dem heutigen Gemeindehaus. Die Kirche ist von der Mittelstraße über eine Sandsteintreppe zugänglich. Durch einen Eingang im Schlosshof gelangt man ebenfalls zum Vorplatz des Haupteingangs. Rund um die Kirche sind alte Grabsteine ausgestellt.